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Schlafapnoe

Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) ist eine Atemstörung während des Schlafs, die Gesundheit und Wohlbefinden ernsthaft gefährden kann. OSAS und Schnarchen hängen zusammen. Vereinfacht gesagt ist OSAS Schnarchen in seiner gefährlichsten Form. Schnarchen entsteht, wenn sich die Rachenmuskulatur im Schlaf so weit entspannt, dass sie die Atemwege nicht mehr vollständig offen halten kann. Die Atemwege verengen sich und ihr Gewebe vibriert bei jedem Atemzug. Diese Gewebevibration verursacht das Schnarchgeräusch.

Schnarchen kann harmlos sein, auch wenn es sehr laut ist. Schnarchen mit Phasen der Stille, gefolgt von Würgen oder Schnauben, kann ein Anzeichen für OSAS sein. Die Stille entsteht, wenn die vibrierenden Atemwege kollabieren oder blockiert sind. Da die Atmung nicht durch die blockierten Atemwege strömen kann, hören die Gewebevibration und das Schnarchen auf. Apnoe, also Atemstillstand, ist die Folge.

Die Apnoe kann wenige Sekunden bis Minuten dauern. Während dieser Zeit kann der Sauerstoffgehalt im Körper sinken. Die Apnoe-Phase endet erst, wenn das Gehirn des Schlafenden eine teilweise Wachheit erzwingt, um die Kontrolle über die Atemwegsmuskulatur wiederzuerlangen. Die Atemwege werden dann geöffnet, meist mit lautem Keuchen oder Schnauben. Die Atmung wird gerade so lange wiederhergestellt, bis der Sauerstoffgehalt wieder auf ein normales Niveau ansteigt. Nach wenigen Sekunden oder Minuten beginnt der Zyklus aus Obstruktion, Apnoe und teilweisem Erwachen jedoch von neuem. Dieser Zyklus kann sich Dutzende bis Hunderte Male pro Nacht wiederholen, ohne dass der Schlafende die Atemschwankungen bemerkt.

Manchmal erkennen Menschen mit OSAS ihre Symptome nicht, weil sie sich über Monate oder Jahre hinweg langsam verschlimmert haben und nicht plötzlich aufgetreten sind. Die Symptome lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Schlaf und Wachheit:

Schlafsymptome:

Schnarchen bei OSAS ist manchmal laut und folgt in der Regel einem charakteristischen Muster. Es enthält Phasen der Stille, wenn Apnoen auftreten. Die Stille endet mit lautem Luftholen.

Würgen oder nach Luft schnappen im Schlaf wird manchmal von einem alarmierten Bettpartner bemerkt, der versucht, den Schläfer aufzuwecken. In manchen Fällen sind die Würgeanfälle so stark, dass der Schläfer aufwacht und sich am Morgen möglicherweise nicht mehr daran erinnert.
 

Häufiges Aufwachen aus „leichteren“ Schlafphasen tritt auf, auch wenn die betroffene Person die Schlafstörung nicht oder nur schwach wahrnimmt. Die Aufwachphasen führen selten zum vollständigen Erwachen, aber wiederholtes Aufwachen aus dem Tiefschlaf kann zu Tagesmüdigkeit führen.


Unruhiger Schlaf ist ein häufiges Problem bei Menschen mit OSAS. Diese Unruhe kann von gelegentlichen ruckartigen Beinbewegungen bis hin zu fast ständigem Herumschlagen und Wechseln der Körperposition reichen.


Häufig fällt starkes Schwitzen in der Nacht auf. Dies ist auf die Unruhe und Atemnot aufgrund wiederholter Atemwegsobstruktionen zurückzuführen.

 

Wachsymptome:

Tagesmüdigkeit wird durch die wiederholte Störung des Nachtschlafs durch OSAS verursacht und kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Manche Menschen mit OSAS bemerken keine Schläfrigkeit. Andere können bei der Arbeit, in der Schule, beim Lesen, Fernsehen oder sogar beim Autofahren nicht wach bleiben.

Persönlichkeitsveränderungen wie Reizbarkeit, Angstzustände, Depressionen oder Aggressivität können durch Schlafmangel und Tagesmüdigkeit verursacht werden. Auch Gedächtnis, Urteilsvermögen und Konzentrationsfähigkeit können beeinträchtigt sein. Diese Veränderungen können manchmal zu Problemen in Beziehungen und bei der Arbeitsleistung führen.

Morgendliche Kopfschmerzen sind ein häufiges Problem bei OSAS-Patienten. Sie werden durch den instabilen Sauerstoffgehalt und andere körperliche Störungen verursacht, die bei wiederholten Apnoen auftreten.

Unbehandeltes OSAS kann eine Reihe von Problemen verursachen, von Beeinträchtigungen des Lebensstils bis hin zu potenziell lebensbedrohlichen Zuständen. Sauerstoffmangel und Schlafmangel können zu Folgendem führen:

  • Bluthochdruck
  • Tagesmüdigkeit
  • Herzinfarkt
  • Unfalltod
  • Herzkrankheit
  • Reduzierte Lebensqualität
  • Schlaganfall
  • Angst
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Depression

Tagesmüdigkeit ist ein ernstes Problem. Betroffene, die schwere oder empfindliche Geräte bedienen oder einfach nur ein Fahrzeug führen, können plötzlich einschlafen und schwere Unfälle verursachen. Nüchterne Fahrer, die am Steuer einschlafen, verursachen in Ontario täglich Verkehrsunfälle. Viele der überlebenden Fahrer leiden aufgrund eines unbehandelten OSAS unter Schlafmangel.

Die Behandlung von OSAS reduziert Schläfrigkeit und Unfallrisiko sehr erfolgreich. Es ist äußerst wichtig, die Anzeichen von Schläfrigkeit zu erkennen und Hilfe zu suchen, bevor ein Unfall passiert.

Bluthochdruck kann sich aufgrund der nächtlichen Störungen des Sauerstoffhaushalts und anderer Körperfunktionen durch OSAS entwickeln und verschlimmern. Bluthochdruck erhöht das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und andere schwerwiegende gesundheitliche Probleme. Die Herzfunktion kann durch OSAS beeinträchtigt werden, da sauerstoffarmes Blut durch das Herz und den Rest des Körpers gepumpt wird. Die Kombination aus unbehandeltem OSAS und Herzerkrankungen stellt ein ernstes medizinisches Risiko dar.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Verdacht haben, an OSAS zu leiden. Nehmen Sie Ihren Bettpartner mit, um weitere Informationen zu Ihrem Schlafverhalten zu erhalten. Beantworten Sie alle Fragen Ihres Arztes zu Ihrem Lebensstil, Ihren Medikamenten, Ihrer Gesundheits- und Familiengeschichte. All diese Faktoren können mit Schlafapnoe in Zusammenhang stehen und wichtige Hinweise zu Ihrem individuellen Fall liefern.

Ihr Arzt überweist Sie möglicherweise an einen Spezialisten für Schlafstörungen für ein Polysomnogramm (PSG) – eine nächtliche Untersuchung, auch Schlafstudie genannt. Typischerweise wird eine Schlafstudie auf OSAS nachts in einer Klinik durchgeführt. Bevor Sie im Einzelzimmer der Klinik schlafen gehen, bringt ein Techniker mehrere Sensoren an Ihrem Körper an. Die Sensoren beeinträchtigen Ihre Bewegungen im Bett nicht.


Während Sie schlafen, senden diese Sensoren Signale über Ihren Schlafzustand, Ihre Atmung, Ihren Sauerstoffgehalt und andere Körperfunktionen an die Station des Technikers in einem separaten Raum. Der Techniker überwacht die Signale und zeichnet sie für den Spezialisten auf. Der Spezialist stellt anhand der aufgezeichneten Signale fest, ob Sie an OSAS leiden, und stellt gegebenenfalls ein Rezept aus.

In manchen Fällen hängen die Behandlungsmöglichkeiten von der Ursache des OSAS ab. Derzeit stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Alle zielen darauf ab, die Schlafqualität und die Tagesfunktion zu verbessern und das Risiko bzw. den Schweregrad damit verbundener gesundheitlicher Probleme zu verringern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Wahl der für Sie passenden Behandlung. Manche Menschen wählen eine Option als kurzfristige Maßnahme zur Kontrolle ihres OSAS, während sie andere Maßnahmen zur lebenslangen Kontrolle verfolgen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:

CPAP-Therapie:

CPAP („See-pap“) ist die Abkürzung für Continuous Positive Airway Pressure (kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck). CPAP ist die häufigste und wirksamste Form der OSAS-Behandlung. Hunderttausende Kanadier nutzen es im Schlaf. CPAP besteht aus einem sanften Luftstrom, der während des Schlafs durch die Atemwege geleitet wird. Der Druck des Luftstroms hält die Atemwege offen und verhindert Apnoe. Sauerstoffgehalt, Blutdruck, Herzfunktion und Schlafmuster werden stabilisiert, was zu einem erholsameren Schlaf führt.

Änderungen des Lebensstils:

Übergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum oder die Einnahme von Muskelrelaxantien oder Schlaftabletten können zu OSAS beitragen. All diese Faktoren können die Atemwege oder die Kontrolle der Atemwegsmuskulatur durch das Gehirn während des Schlafs beeinträchtigen. In einigen leichten Fällen von OSAS kann die Vermeidung dieser Lebensstilfaktoren die einzige notwendige Behandlung sein. Auch bei Menschen, die eine zusätzliche OSAS-Behandlung benötigen, kann sich der Zustand durch die Entwicklung guter Schlafgewohnheiten verbessern.

Mundgeräte:

Bei leichtem bis mittelschwerem OSAS kann eine individuelle Schiene, die während des Schlafs im Mund getragen wird, eine Besserung bewirken. Diese Schienen korrigieren die Position der Zunge oder des Unterkiefers, um die Atemwege offen zu halten. Ihre Wirksamkeit bei OSAS ist unterschiedlich, und die Kosten werden möglicherweise nicht von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen. Ihr Arzt berät Sie gerne, ob diese Option für Sie geeignet ist.

Atemwegschirurgie:

Chirurgische Eingriffe, wie z. B. Laserchirurgie, können zur Behandlung von OSAS eingesetzt werden. Die Erfolgsraten nach der Operation sind unterschiedlich. Im Allgemeinen sind die Erfolgsraten beim Schnarchen höher als bei OSAS selbst. Für medizinisches Fachpersonal ist es schwierig vorherzusagen, bei welchen OSAS-Patienten sich der Zustand nach einer Atemwegsoperation verbessert und in welchem Ausmaß. Möglicherweise sind mehrere Eingriffe erforderlich. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um mehr über die chirurgischen Möglichkeiten zu erfahren.

Der Trend in Industrienationen deutet darauf hin, dass die Menschen zunehmend unter Schlafmangel leiden. In der heutigen hektischen Welt ist Schlaf genauso wichtig wie Ernährung und Bewegung. Um den Tag zu überstehen, müssen Sie nachts neue Kraft tanken.

Warum ist Schlaf wichtig?
Schlaf ist eine aufbauende, heilende und regenerierende Phase, die für die normale, gesunde Funktion des menschlichen Körpers unerlässlich ist. Er beeinflusst unsere körperliche und geistige Gesundheit sowie die Fähigkeit unseres Immunsystems, Krankheiten zu bekämpfen und zu überstehen. Schlechte Schlafqualität steht auch im Zusammenhang mit vielen Gesundheitsproblemen wie Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck.
Schlaf verbessert Wachsamkeit, Energie, Stimmung, Gedächtnis, Reaktionszeit, Produktivität, Leistungsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Sicherheit und Langlebigkeit. Die meisten Erwachsenen benötigen acht Stunden „guten“, ununterbrochenen Schlaf pro Nacht. Kinder, sogar Jugendliche, sollten neun oder mehr Stunden pro Nacht bekommen.

Warum kann ich nicht schlafen?
Es gibt viele Faktoren, die Ihre Schlafqualität beeinflussen, unabhängig davon, wie sehr Sie sich bemühen, rechtzeitig ins Bett zu gehen und einzuschlafen. Erkrankungen wie Asthma oder Allergien, chronische Schmerzen, Stress, Angstzustände oder Depressionen können einen erholsamen Schlaf verhindern.
Blutdruck und andere Medikamente wie Antidepressiva, Antihistaminika, abschwellende Mittel und Muskelrelaxantien können den Schlaf beeinträchtigen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie die Einnahme von Medikamenten zur Verbesserung Ihres Schlafs abbrechen oder beginnen.

Ihr Lebensstil
Nikotin, Koffein und Alkohol können das Einschlafen erschweren. Veränderungen in Ihrem Leben, wie die Geburt eines Babys oder ein Umzug, sind zwar störend, aber oft nur vorübergehend. Wenn Sie im Schichtdienst arbeiten oder häufig reisen, kann Ihr Körper Anpassungsschwierigkeiten haben. Eine regelmäßige Schlafenszeit kann helfen, Ihre innere Uhr zu regulieren und Sie im Takt zu halten.

Das Vermeiden bestimmter Lebensgewohnheiten und das ausgewogene Berücksichtigung anderer wird Ihnen dabei helfen, Ihren Schlafrhythmus zu regulieren.
Ihre Schlafumgebung

Für manche Menschen ist der Schlafplatz entscheidend. Schnelle Lösungen könnten der Kauf eines neuen Bettes, die Anbringung von Verdunkelungsvorhängen oder ein ruhiges, kühles und stilles Zimmer sein. Auch beruhigende Musik oder Hintergrundgeräusche wie Meeresrauschen oder weißes Rauschen können beim Entspannen und Einschlafen helfen.

Schlafstörungen
Es gibt über 70 Schlafstörungen. Zu den häufigsten zählen Schlaflosigkeit, Narkolepsie, Parasomnie und das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom .

Gute Schlafgewohnheiten

  • Halten Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein. Gehen Sie jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit schlafen und stehen Sie zur gleichen Zeit auf. Die Aufstehzeit ist besonders wichtig – halten Sie sie auch am Wochenende ein.
  • Schlafen Sie nur so viel, wie Sie brauchen, um sich tagsüber erfrischt zu fühlen.
  • Gehen Sie erst ins Bett, wenn Sie müde sind. Versuchen Sie nicht einzuschlafen – das macht alles nur schlimmer. Wenn Sie innerhalb von 20 Minuten nicht einschlafen können, stehen Sie auf, verlassen Sie das Schlafzimmer und unternehmen Sie etwas anderes (z. B. ruhige Musik hören, Kräutertee trinken), vermeiden Sie jedoch anregende Aktivitäten (z. B. Rauchen, Fernsehen, Arbeiten). Gehen Sie wieder ins Bett, wenn Sie müde sind. Wiederholen Sie dies bei Bedarf.
  • Vermeiden Sie Nickerchen am Tag, da diese Ihren Nachtschlaf stark stören können.

Wichtige Lifestyle-Tipps

  • Treiben Sie regelmäßig Sport – idealerweise morgens oder nachmittags oder mindestens vier bis sechs Stunden vor dem Schlafengehen.
  • Essen/trinken Sie innerhalb von sechs Stunden vor dem Schlafengehen nichts, was Koffein enthält (z. B. Schokolade, Tee, Kaffee und Cola).
  • Rauchen Sie nicht und trinken Sie keinen Alkohol innerhalb von drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen.
  • Versuchen Sie, sich am frühen Abend Zeit zum Lösen von Problemen oder zum Sorgenmachen zu nehmen (erstellen Sie beispielsweise Listen mit den Problemen und geben Sie an, ob Sie etwas tun können, um diese zu lösen).
  • Vermeiden Sie es, sich im Bett Sorgen zu machen.

Schlafzimmergewohnheiten

  • Beschränken Sie das Schlafzimmer auf Schlaf und sexuelle Aktivitäten (das Schlafzimmer sollte kein Aktivitätsbereich sein – d. h. schauen Sie nicht fern, essen Sie nicht, lesen Sie nicht im Bett und schauen Sie nicht auf Ihr Telefon oder Ihren Computer). Trainieren Sie Ihren Körper, das Schlafzimmer mit Schlaf zu assoziieren;
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zimmer komfortabel, sicher, ruhig, dunkel und kühl ist (zu heiß oder zu kalt stört den Schlaf).
  • Schlafen Sie allein, wenn Ihr Bettpartner Ihren Schlaf stört oder wenn Sie Angst haben, Ihren Partner zu stören; und
  • Halten Sie Haustiere aus dem Schlafzimmer fern, wenn sie Ihren Schlaf stören.

Rituale vor dem Schlafengehen

  • Vermeiden Sie gehirnstimulierende Aktivitäten wie Videospiele oder Fernsehen. Planen Sie entspannende Aktivitäten vor dem Schlafengehen ein.
  • Wenn Sie Hunger verspüren, nehmen Sie vor dem Schlafengehen einen kleinen Snack zu sich.
  • Nehmen Sie zwei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen mindestens 30 Minuten lang ein warmes Bad.

Wenn Sie weiterhin unter Schlafmangel leiden oder Bedenken hinsichtlich Ihrer Schlafqualität haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Krankenschwester. Möglicherweise benötigen Sie eine Überweisung an einen Schlafspezialisten.

Hersteller

Fisher & Paykel Healthcare - www.fphcare.ca
Philips Respironics - www.respironics.com
ResMed - www.resmed.com

Links zur Atemwegsgesundheit

Programm für Hilfsmittel (ADP) – www.ontario.ca/page/assistive-devices-program
Atemwegsprodukte, die unter ADP fallen -
www.ontario.ca/page/respiratory-equipment-and-supplies

Verbände, Organisationen & Gesellschaften

Amerikanische Vereinigung für Atemwegspflege - www.aarc.org
American College of Chest Physicians - www.chestnet.org
Stiftung für Lungengesundheit - www.lunghealth.ca
Kanadische Ärztevereinigung - www.cma.ca
Kanadische Gesellschaft der Atemtherapeuten - www.csrt.com
Häusliche Pflege Ontario - www.homecareontario.ca/
Gesellschaft für Atemtherapie von Ontario - www.rtso.ca