Pam ist seit über zehn Jahren ProResp-Kundin und ließ sich von ihrem Bedarf an zusätzlichem Sauerstoff nie von ihren Abenteuerreisen rund um die Welt abhalten. Sie erzählte uns, wie schwer ihre erste Diagnose für sie war.
„Zuerst war ich sehr verärgert, dass ich dauerhaft an Sauerstoff angeschlossen werden musste“, erzählte uns Pam. „Für mich war das ein Zeichen dafür, dass meine Situation wirklich schlimm war und dass die Dinge, die ich im Leben gerne tue, nun unerreichbar für mich sein würden.“
Doch Pam war unvoreingenommen und das Team von ProResp zeigte ihr schnell, dass eine Sauerstofftherapie kein Hausarrest sein muss.
„Ich habe eine gute Lebensqualität – zehn Jahre nach meiner Diagnose. Das habe ich durch den Sauerstoff erreicht“, sagte Pam. „Mit Sauerstoff kann ich viel mehr tun.“
Mit der Unterstützung des ProResp-Teams reiste Pam jährlich nach Mexiko und auch nach Alaska, Panama und Costa Rica, wo sie sich ihren Lebenstraum erfüllte: Ziplining. Zurück in ihrer Heimat im Südwesten Ontarios machten Pam und ihre Freunde Wassergymnastik in ihrem Gartenpool, unterstützt von einem 15 Meter langen Schlauch, der den Sauerstoff von ihrem Konzentrator bis ins flache Wasser leitete!
„Aktiv zu sein und positiv zu denken, macht den Unterschied“, schwärmte Pam. „Viele Menschen bekommen Sauerstoff und geben dann auf. Vielleicht schämen sie sich, mit Schlauch und Flasche draußen zu sein. Aber mit ProResp können Sie wieder so leben wie früher. Wenn Sie einen Traum haben, helfen sie Ihnen, ihn zu verwirklichen. Wohin ich auch gehe, ProResp sorgt dafür, dass Sauerstoff und Unterstützung auf mich warten.“
Pams Rat an andere in ihrer Situation: „Entscheiden Sie nicht gleich, dass Sie etwas nicht können. Fragen Sie sich stattdessen: Wie kann ich das schaffen?“
Toller Tipp, Pam – Danke für die Inspiration!